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+++ Zahl der bestätigten Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis steigt wieder an +++ Öffentliche Osterfeuer sind untersagt +++

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist erneut angestiegen. Aktuell gibt es 33 bestätigte Fälle. Drei Personen werden weiterhin stationär betreut. 93 Personen befinden sich aktuell in Quarantäne (Stand 15.00 Uhr).

Landrätin Dr. Angelika Klein hat heute Vormittag die hauptamtlichen Bürgermeister über die aktuelle Lage informiert. Dabei herrschte unter anderem zum Thema „Osterfeuer“ Einigkeit, dass diese in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie und den damit verbundenen Kontaktbeschränkungen und Verboten von Veranstaltungen nicht stattfinden. Das Ministerium für Soziales, Arbeit und Integration des Landes Sachsen-Anhalt hat hierzu heute ebenfalls noch einmal darauf hingewiesen, dass das öffentliche Abbrennen von Brauchtumsfeuern (traditionelle Osterfeuer) aufgrund des umfassenden Ansammlungs-, Versammlungs- und Veranstaltungsverbotes gem. § 1 Abs. 1 Satz 1 der Dritten SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung des Landes bzw. der einhergehenden Gefahr der Gruppenbildung untersagt ist.

 

Das private Abbrennen von Brauchtumsfeuern bzw. Osterfeuern wäre aus infektionsschutzrechtlicher Sicht ausschließlich unter Einhaltung der vorrübergehenden Kontaktbeschränkungen gem. § 18 der Dritten SARS-CoV-2-Eindämmungsverordnung zulässig. Hier sollte aber generell freiwillig darauf verzichtet werden.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist über die Osterfeiertage nicht besetzt. Die Kolleginnen und Kollegen stehen ab Dienstag, 14. April 2020, von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr wieder für Anfragen zur Verfügung.

Hinweise:

 

Die Fieberambulanz in der Karl-Liebknecht-Straße in Sangerhausen wird auch über die Osterfeiertage geöffnet sein. Von Karfreitag (10.04.2020) bis einschließlich Ostermontag (13.04.2020) ist jeweils von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr eine Vorsprache in der Fieberambulanz möglich. Die Fieberambulanz-Hotline ist an diesen Tagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geschaltet.

 

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 zu den o.g. Zeiten über die Osterfeiertage zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

11.04.2020

+++ Landrätin wendet sich vor den Osterfeiertagen an Bürgerinnen und Bürger des Landkreises +++

 

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

 

in diesen Tagen gibt es viele Botschaften im Vorfeld der anstehenden Osterfeiertage. Dennoch möchte ich es nicht versäumen, mich direkt an Sie, werte Bürgerinnen und Bürger, zu wenden.

Dieses Osterfest wird nicht so sein wie wir Ostern eigentlich kennen. Die Corona-Pandemie schränkt nicht nur das öffentliche Leben und die Wirtschaft erheblich ein, sondern auch unser Privatleben. Die Osterfeiertage nicht wie gewohnt im Kreise der Familie zu verbringen, ist für viele von uns schwer. Auch mir persönlich wird es sehr fehlen, meine Enkelkinder zu sehen. Und doch müssen wir uns den auferlegten Beschränkungen beugen – und das aus einem wichtigen Grund: unserer eigenen Gesundheit und der unserer Mitmenschen. Bislang steigen die Fallzahlen in unserem Landkreis langsam an – das stimmt vorsichtig optimistisch und ist sicher auch ein Zeichen dafür, dass sich die Menschen in unserem Landkreis weitestgehend an die Beschränkungen halten. Aber noch haben wir diese Krise nicht überstanden. Vor allem die bevorstehenden Osterfeiertage locken mit schönem Wetter – und genau das könnte im Nachgang erneut zu einem Anstieg der Fallzahlen führen, wenn die Disziplin nicht so stark ist wie der Drang, sich an den freien Tagen mit Familie und Freunden zu treffen. Daher appelliere ich noch einmal ausdrücklich an alle Bürgerinnen und Bürger: halten Sie sich auch an den bevorstehenden Feiertagen an die Kontaktbeschränkungen und bleiben Sie zu Hause! Halten Sie die sozialen Kontakte so gering wie möglich – nur so schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen!

Gleichzeitig denken wir aber auch an die Bürgerinnen und Bürger, die vor und auch während der Feiertage im Dienst sind. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen Verkäuferinnen und Verkäufern, die tagtäglich und das seit Wochen unter nicht einfachen Bedingungen dafür sorgen, dass wir uns mit den notwendigen Dingen des Lebens versorgen können.

 

Ich bedanke mich bei allen Pflegerinnen und Pflegern, die in diesen Tagen für die Seniorinnen und Senioren da sind, sie nicht nur pflegen, sondern derzeit auch oftmals der einzige persönliche Kontakt sind. Ich bedanke mich bei den Erzieherinnen und Erziehern, die in den vergangenen Wochen die Notbetreuung für viele Kinder abgesichert haben. Ich bedanke mich bei den Ärztinnen und Ärzten, Krankenschwestern und Krankenpflegern in den Krankenhäusern, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseres Eigenbetriebes Rettungsdienst und natürlich auch bei den Kolleginnen und Kollegen im Gesundheitsamt, die in dieser herausfordernden Zeit alles geben. Dieser Dank gilt stellvertretend für alle, die derzeit das tägliche Leben am Laufen halten.

Schließlich bedanke ich mich aber auch bei Ihnen, werte Bürgerinnen und Bürger. Für Ihre Disziplin, Ihre Geduld und Ihre Vernunft, mit all den aktuellen Herausforderungen umzugehen.

Ich wünsche Ihnen ein frohes Osterfest und vor allem eines: Bleiben Sie gesund!“

 

 

09.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist den dritten Tag in Folge nicht weiter angestiegen. Bis heute gibt es 30 bestätigte Fälle. Von diesen 30 positiv getesteten Personen befinden sich aktuell noch 17 in Quarantäne. 12 Personen sind genesen oder ohne überhaupt Symptome gehabt zu haben entlassen worden, eine Person ist im Zusammenhang mit der Infektion leider verstorben. Sechs Personen werden weiterhin stationär betreut. Weitere 101 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, so dass sich die Gesamtzahl der in Quarantäne befindlichen Personen auf 118 beläuft (Stand 15.00 Uhr).

Von den 30 positiv getesteten Personen sind 15 weiblich und 15 männlich. Die jüngste positiv getestete Person ist 13 Jahre, die älteste 92.

 

In der Fieberambulanz des Landkreises sind seit dem Start am 20.03.2020 insgesamt 605 Personen vorstellig geworden, 395 Personen erhielten einen Abstrich. Die Fieberambulanz in der Karl-Liebknecht-Straße in Sangerhausen wird auch über die Osterfeiertage geöffnet sein. Von Karfreitag (10.04.2020) bis einschließlich Ostermontag (13.04.2020) ist jeweils von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr eine Vorsprache in der Fieberambulanz möglich. Die Fieberambulanz-Hotline ist an diesen Tagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geschaltet.

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises Mansfeld-Südharz weist unterdessen darauf hin, dass Mundschutzartikel und Gummihandschuhe nicht in den gelben Sack gehören. Diese persönliche Schutzausrüstung muss vielmehr in der Restmülltonne entsorgt werden. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) hat erklärt, dass Mundschutzmasken und Gummihandschuhe keine Verpackungsmaterialien sind, sondern als Restmüll der thermischen Verwertung zugeführt werden müssen.

 

Landen die Schutzmaterialien im gelben Sack, verursachen sie große Probleme beim Recycling. Denn durch den hohen Gummianteil wird der Recyclingrohstoff unbrauchbar. Der BDE appelliert daher an alle Bürgerinnen und Bürger, bei der Entsorgung aufmerksam zu sein und die Abfälle richtig zu trennen. Der Appell bezieht sich auf die Entsorgung persönlicher Schutzmaterialien – nicht auf Schutzartikel aus den Krankenhäusern. Hier gelten besondere Regelungen zur Entsorgung.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

Hinweise:

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

08.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz beläuft sich weiterhin auf 30. Sechs Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 124 (Stand 14.30 Uhr).

Am vergangenen Wochenende haben erneut flächendeckend im Landkreis Kontrollen stattgefunden. So haben Mitarbeiter des Landkreises unter anderem in 22 Haushalten die Einhaltung der Quarantäne kontrolliert. Von 28 Personen wurden 27 angetroffen, eine Person hielt sich nicht wie angeordnet in Quarantäne auf. Diese wurde später bei einer Streife der Polizei und des Ordnungsamtes Hettstedt auf der Straße angetroffen, eine entsprechende Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen die angeordnete Quarantäne wurde gestellt.

Zudem ist durch Polizei, den Landkreis und die Gemeinden die Einhaltung der Eindämmungsverordnung des Landes kontrolliert worden. Hierbei gab es geringfügige Verstöße – beispielsweise gegen die Kontaktbeschränkungen. So gab es kleinere Menschenansammlungen, die aber durch die jeweiligen Einsatzkräfte ohne größere Probleme aufgelöst wurden. Im Großen und Ganzen halten sich die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis an die Regelungen.

 

In der Fieberambulanz des Landkreises haben sich am vergangenen Wochenende insgesamt 13 Personen vorgestellt, bei 10 Personen wurde ein Abstrich genommen. Die Fieberambulanz in der Karl-Liebknecht-Straße in Sangerhausen wird auch über die Osterfeiertage geöffnet sein. Von Karfreitag (10.04.2020) bis einschließlich Ostermontag (13.04.2020) ist jeweils von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr eine Vorsprache in der Fieberambulanz möglich. Die Fieberambulanz-Hotline ist an diesen Tagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geschaltet.

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Hinweise:

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

06.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist auf 29 gestiegen. Sieben Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 161 (Stand 14.30 Uhr).

 

Unterdessen sind kleinere Mengen Schutzmaterial beim Landkreis eingetroffen. Noch kann der aktuelle Bedarf gedeckt werden. Seitens des Landes Sachsen-Anhalt sind weitere Lieferungen angekündigt. Seit mehreren Tagen gibt es vor allem im Internet verschiedene Schnittmuster, um eine Mund-Nasen-Abdeckung selbst zu basteln. Diese sogenannten Community Masks werden derzeit von vielen Menschen genäht. Landrätin Dr. Angelika Klein bedankt sich daher bei den fleißigen Näherinnen und Nähern im Landkreis für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass diese Masken lediglich andere Menschen schützen können. Laut dem Robert-Koch-Institut könne solch eine Community Mask das Risiko verringern, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken. Der Träger selbst kann sich nicht vor einer Ansteckung schützen, da diese Masken keinem medizinischen Standard in Bezug auf den Infektionsschutz entsprechen. Zudem weist das RKI darauf hin, dass auch wenn solch eine Maske getragen wird, die Hygieneregeln wie häufiges Händewaschen und die verordneten Kontaktbeschränkungen unbedingt zu beachten sind.

 

Der Landkreis weist außerdem darauf hin, dass die rechtlichen Vorgaben der 3. Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt unbedingt eingehalten werden sollten. „Die Kontaktbeschränkungen, die nun auch über die Osterfeiertage hinaus gelten, stellen für alle von uns harte Einschnitte dar“, erklärt Landrätin Dr. Angelika Klein.

 

 

Ich appelliere aber an alle Bürgerinnen und Bürger, dass sie sich an die Verordnung halten – auch wenn das frühlingshafte Wetter in den kommenden Tagen sicher nach draußen lockt.“ Landrätin Dr. Klein verweist darauf, dass die Abstände eingehalten werden müssen und dass man nur allein, zu zweit oder in der Familie rausgeht. Auch am kommenden Wochenende wird es landkreisweit wieder entsprechende Kontrollen geben.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Hinweise:

 

Der Landkreis weist zudem nochmals eindringlich darauf hin, dass Rückkehrer aus dem Ausland – vor allem aus den vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiete eingestuften Ländern – möglichst zwei Wochen zu Hause bleiben und unnötige Sozialkontakte vermeiden sollten. Als Risikogebiet eingestufte Regionen sind auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts www.rki.de zu finden.

Auslandsrückkehrer können sich auch an der Fieberambulanz-Hotline des Landkreises melden, um vorab zu klären, ob sie in der Fieberambulanz vorstellig werden sollten. Die Fieberambulanz-Hotline ist unter der Telefonnummer 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) erreichbar.

 

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

03.04.2020