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Auftakt "825 Jahre Mansfelder Kupferschieferbergbau"

Am 5.und 6.April 2025 wird in Hettstedt gefeiert. Die Besucher erwartet ein buntes Programm u.a.auf dem Marktplatz, im Humboldt-Schloss und der Gangolfkirche.Den genauen Ablauf finden sie unter: News


Nachrichten

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist den dritten Tag in Folge nicht weiter angestiegen. Bis heute gibt es 30 bestätigte Fälle. Von diesen 30 positiv getesteten Personen befinden sich aktuell noch 17 in Quarantäne. 12 Personen sind genesen oder ohne überhaupt Symptome gehabt zu haben entlassen worden, eine Person ist im Zusammenhang mit der Infektion leider verstorben. Sechs Personen werden weiterhin stationär betreut. Weitere 101 Kontaktpersonen befinden sich aktuell in Quarantäne, so dass sich die Gesamtzahl der in Quarantäne befindlichen Personen auf 118 beläuft (Stand 15.00 Uhr).

Von den 30 positiv getesteten Personen sind 15 weiblich und 15 männlich. Die jüngste positiv getestete Person ist 13 Jahre, die älteste 92.

 

In der Fieberambulanz des Landkreises sind seit dem Start am 20.03.2020 insgesamt 605 Personen vorstellig geworden, 395 Personen erhielten einen Abstrich. Die Fieberambulanz in der Karl-Liebknecht-Straße in Sangerhausen wird auch über die Osterfeiertage geöffnet sein. Von Karfreitag (10.04.2020) bis einschließlich Ostermontag (13.04.2020) ist jeweils von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr eine Vorsprache in der Fieberambulanz möglich. Die Fieberambulanz-Hotline ist an diesen Tagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geschaltet.

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises Mansfeld-Südharz weist unterdessen darauf hin, dass Mundschutzartikel und Gummihandschuhe nicht in den gelben Sack gehören. Diese persönliche Schutzausrüstung muss vielmehr in der Restmülltonne entsorgt werden. Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) hat erklärt, dass Mundschutzmasken und Gummihandschuhe keine Verpackungsmaterialien sind, sondern als Restmüll der thermischen Verwertung zugeführt werden müssen.

 

Landen die Schutzmaterialien im gelben Sack, verursachen sie große Probleme beim Recycling. Denn durch den hohen Gummianteil wird der Recyclingrohstoff unbrauchbar. Der BDE appelliert daher an alle Bürgerinnen und Bürger, bei der Entsorgung aufmerksam zu sein und die Abfälle richtig zu trennen. Der Appell bezieht sich auf die Entsorgung persönlicher Schutzmaterialien – nicht auf Schutzartikel aus den Krankenhäusern. Hier gelten besondere Regelungen zur Entsorgung.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

Hinweise:

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

08.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz beläuft sich weiterhin auf 30. Sechs Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 124 (Stand 14.30 Uhr).

Am vergangenen Wochenende haben erneut flächendeckend im Landkreis Kontrollen stattgefunden. So haben Mitarbeiter des Landkreises unter anderem in 22 Haushalten die Einhaltung der Quarantäne kontrolliert. Von 28 Personen wurden 27 angetroffen, eine Person hielt sich nicht wie angeordnet in Quarantäne auf. Diese wurde später bei einer Streife der Polizei und des Ordnungsamtes Hettstedt auf der Straße angetroffen, eine entsprechende Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen die angeordnete Quarantäne wurde gestellt.

Zudem ist durch Polizei, den Landkreis und die Gemeinden die Einhaltung der Eindämmungsverordnung des Landes kontrolliert worden. Hierbei gab es geringfügige Verstöße – beispielsweise gegen die Kontaktbeschränkungen. So gab es kleinere Menschenansammlungen, die aber durch die jeweiligen Einsatzkräfte ohne größere Probleme aufgelöst wurden. Im Großen und Ganzen halten sich die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis an die Regelungen.

 

In der Fieberambulanz des Landkreises haben sich am vergangenen Wochenende insgesamt 13 Personen vorgestellt, bei 10 Personen wurde ein Abstrich genommen. Die Fieberambulanz in der Karl-Liebknecht-Straße in Sangerhausen wird auch über die Osterfeiertage geöffnet sein. Von Karfreitag (10.04.2020) bis einschließlich Ostermontag (13.04.2020) ist jeweils von 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr eine Vorsprache in der Fieberambulanz möglich. Die Fieberambulanz-Hotline ist an diesen Tagen jeweils von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr geschaltet.

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Hinweise:

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

06.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist auf 29 gestiegen. Sieben Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 161 (Stand 14.30 Uhr).

 

Unterdessen sind kleinere Mengen Schutzmaterial beim Landkreis eingetroffen. Noch kann der aktuelle Bedarf gedeckt werden. Seitens des Landes Sachsen-Anhalt sind weitere Lieferungen angekündigt. Seit mehreren Tagen gibt es vor allem im Internet verschiedene Schnittmuster, um eine Mund-Nasen-Abdeckung selbst zu basteln. Diese sogenannten Community Masks werden derzeit von vielen Menschen genäht. Landrätin Dr. Angelika Klein bedankt sich daher bei den fleißigen Näherinnen und Nähern im Landkreis für ihr Engagement und ihre Unterstützung. Es wird allerdings darauf hingewiesen, dass diese Masken lediglich andere Menschen schützen können. Laut dem Robert-Koch-Institut könne solch eine Community Mask das Risiko verringern, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken. Der Träger selbst kann sich nicht vor einer Ansteckung schützen, da diese Masken keinem medizinischen Standard in Bezug auf den Infektionsschutz entsprechen. Zudem weist das RKI darauf hin, dass auch wenn solch eine Maske getragen wird, die Hygieneregeln wie häufiges Händewaschen und die verordneten Kontaktbeschränkungen unbedingt zu beachten sind.

 

Der Landkreis weist außerdem darauf hin, dass die rechtlichen Vorgaben der 3. Eindämmungsverordnung des Landes Sachsen-Anhalt unbedingt eingehalten werden sollten. „Die Kontaktbeschränkungen, die nun auch über die Osterfeiertage hinaus gelten, stellen für alle von uns harte Einschnitte dar“, erklärt Landrätin Dr. Angelika Klein.

 

 

Ich appelliere aber an alle Bürgerinnen und Bürger, dass sie sich an die Verordnung halten – auch wenn das frühlingshafte Wetter in den kommenden Tagen sicher nach draußen lockt.“ Landrätin Dr. Klein verweist darauf, dass die Abstände eingehalten werden müssen und dass man nur allein, zu zweit oder in der Familie rausgeht. Auch am kommenden Wochenende wird es landkreisweit wieder entsprechende Kontrollen geben.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Hinweise:

 

Der Landkreis weist zudem nochmals eindringlich darauf hin, dass Rückkehrer aus dem Ausland – vor allem aus den vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiete eingestuften Ländern – möglichst zwei Wochen zu Hause bleiben und unnötige Sozialkontakte vermeiden sollten. Als Risikogebiet eingestufte Regionen sind auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts www.rki.de zu finden.

Auslandsrückkehrer können sich auch an der Fieberambulanz-Hotline des Landkreises melden, um vorab zu klären, ob sie in der Fieberambulanz vorstellig werden sollten. Die Fieberambulanz-Hotline ist unter der Telefonnummer 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) erreichbar.

 

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

03.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist auf 26 gestiegen (Stand 15.00 Uhr). Vier Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 136.

Es wird darauf hingewiesen, dass nicht jeder, der in der Fieberambulanz vorstellig wird, automatisch einen Abstrich erhält. Vorab wird jede Person entsprechend der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts befragt. Erst bei vorliegenden Hinweisen auf eine mögliche Ansteckung bzw. bei eindeutigen Symptomen wie Fieber wird ein Abstrich veranlasst.

Menschen, die sich mutmaßlich in Quarantäne angesteckt haben und Symptome zeigen, werden zu Hause in der Quarantäne getestet. Hierfür besetzt der Regionalverband Mansfeld-Südharz des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) ein gesondertes Fahrzeug. Dieses fährt nur zu den Betroffenen, wenn es durch das Gesundheitsamt angeordnet wird. Es handelt sich hierbei nicht um einen mobilen Abstrichdienst.

 

Ab morgen, Freitag, 03.04.2020, tritt die 3. Verordnung zu Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung des Coronavirus (COVID-19) des Landes Sachsen-Anhalt in Kraft. Entsprechend gelten die Kontaktbeschränkungen nun bis einschließlich 19.04.2020, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Die neue Verordnung ist um den von der Landesregierung beschlossenen Bußgeldkatalog erweitert worden. Die aktuelle Verordnung des Landes finden Sie auf der Internetseite des Landkreises (www.mansfeldsuedharz.de).

Die für Samstag, 04.04.2020, geplanten Pflanzaktionen im Generationenwald in Grillenberg und Rothenschirmbach müssen aufgrund der aktuellen Situation auch entfallen.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Hinweise:

 

Der Landkreis weist zudem nochmals eindringlich darauf hin, dass Rückkehrer aus dem Ausland – vor allem aus den vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiete eingestuften Ländern – möglichst zwei Wochen zu Hause bleiben und unnötige Sozialkontakte vermeiden sollten. Als Risikogebiet eingestufte Regionen sind auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts www.rki.de zu finden.

Auslandsrückkehrer können sich auch an der Fieberambulanz-Hotline des Landkreises melden, um vorab zu klären, ob sie in der Fieberambulanz vorstellig werden sollten. Die Fieberambulanz-Hotline ist unter der Telefonnummer 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) erreichbar.

 

Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

 

Alle aktuellen Informationen des Landkreises erhalten Bürgerinnen und Bürger auch über die Bürger Info & Warn App (BIWAPP) des Landkreises.

 

03.04.2020

Die Zahl der Fälle von Coronavirus (COVID-19) im Landkreis Mansfeld-Südharz ist erneut gestiegen. Aktuell beläuft sich die Zahl der positiv getesteten Personen auf 25

(Stand 15.00 Uhr). Drei Personen werden weiterhin stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 142.

In der Fieberambulanz des Landkreises wurde am 31.03.2020 bei 34 Personen ein Abstrich genommen, insgesamt hatten sich gestern 46 Personen vorgestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht jeder, der in der Fieberambulanz vorstellig wird, automatisch einen Abstrich erhält. Vorab wird jede Person entsprechend der Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts befragt. Erst bei vorliegenden Hinweisen auf eine mögliche Ansteckung bzw. bei eindeutigen Symptomen wie Fieber wird ein Abstrich veranlasst.

 

Der Landkreis weist zudem nochmals eindringlich darauf hin, dass Rückkehrer aus dem Ausland – vor allem aus den vom Robert-Koch-Institut als Risikogebiete eingestuften Ländern – möglichst zwei Wochen zu Hause bleiben und unnötige Sozialkontakte vermeiden sollten. Als Risikogebiet eingestufte Regionen sind auf den Internetseiten des Robert-Koch-Instituts www.rki.de zu finden.

Auslandsrückkehrer können sich auch an der Fieberambulanz-Hotline des Landkreises melden, um vorab zu klären, ob sie in der Fieberambulanz vorstellig werden sollten. Die Fieberambulanz-Hotline ist unter der Telefonnummer 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) erreichbar.

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

Hinweise:

Wichtiger Hinweis: Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

 

Alle aktuellen Informationen des Landkreises erhalten Bürgerinnen und Bürger auch über die Bürger Info & Warn App (BIWAPP) des Landkreises.

 

01.04.2020