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Erster Corona-Todesfall im Landkreis Mansfeld-Südharz

Im Landkreis Mansfeld-Südharz gibt es einen ersten Todesfall in Verbindung mit dem Coronavirus (COVID-19). Ein 79 Jahre alter Mann ist am Wochenende verstorben. Er war bereits vorher positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet worden. Ob der Mann Vorerkrankungen hatte, ist derzeit nicht bekannt.

Insgesamt ist die Zahl der mit dem Coronavirus (COVID-19) infizierten Personen im Landkreis Mansfeld-Südharz mit Stand heute Nachmittag (14.00 Uhr) auf 19 gestiegen. Drei Personen werden derzeit stationär betreut. Die Zahl der in Quarantäne befindlichen Personen beläuft sich aktuell auf 117.

Bei den Kontrollen der Einhaltung der Quarantäne sind am vergangenen Wochenende durch den Landkreis keine Verstöße festgestellt worden.

Unterdessen sind seit heute die Anträge für Hilfeleistungen für Unternehmen im Internet abrufbar. In dem Zusammenhang hat sich auch Landrätin Dr. Angelika Klein in einem Statement an die Unternehmerinnen und Unternehmer im Landkreis gewandt (separate Pressemitteilung vom 30.03.2020). Alle wichtigen Informationen zur Unterstützung für die Wirtschaft gibt es auf der Internetseite des Landkreises (www.mansfeldsuedharz.de).

 

Für Anfragen zur derzeitigen Situation steht Bürgerinnen und Bürgern des Landkreises das Bürgertelefon unter 03464 – 535 1960 zur Verfügung. Das Bürgertelefon ist montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr geschaltet.

 

Wichtiger Hinweis: Gesundheitsfragen im Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) richten Sie bitte an Ihren Hausarzt oder die Rufnummer 116 117. Zudem steht auch die Fieberambulanz-Hotline unter 03464 – 535 1961 (montags bis freitags von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr sowie samstags und sonntags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr) zur Verfügung. Bitte halten Sie den Notruf 112 für Notfälle frei!

 

Zudem wird darauf hingewiesen, dass über die Fieberambulanz-Hotline und das Bürgertelefon keine Testergebnisse kommuniziert werden. Für den Fall, dass eine Person positiv auf das Coronavirus (COVID-19) getestet wurde, erfolgt die Information an die betroffene Person ausschließlich über das Gesundheitsamt des Landkreises.

 

 

Alle aktuellen Informationen des Landkreises erhalten Bürgerinnen und Bürger auch über die Bürger Info & Warn App (BIWAPP) des Landkreises.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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